New York City bringt “It’s Time for Culture” zurück, ein Programm, das Besuchern der Stadt vom 9. bis 21. Mai 2023 Angebote bei fast 100 Kulturorganisationen in allen fünf Boroughs näherbringt, darunter Konzerte, Führungen, Kurse und vieles mehr. Das Programm läutet den inoffiziellen Beginn der Sommerkultursaison in New York City ein.
Es ist klar, dass New York City bereits von sich aus jederzeit und für jeden alles bietet, was kulturell von Interesse ist, doch in den knapp zwei Wochen unter den “It’s Time for Culture”-Motto ist es noch einfacher, fast pausenlos und überall in der Stadt in das kulturelle Leben der Metropole einzutauchen und daran teilzuhaben. Unter nyctourism.com/timeforculture ist es für Besucher besonders einfach, die Angebote nach Bezirk, Nachbarschaft und Kategorie sortieren. Zu den Teilnehmern zählen unter anderem das Lehman Center for the Performing Arts, Coney Island USA, das Brooklyn Children's Museum, die Mark Morris Dance Group, der Brooklyn Bridge Park, die Dance Parade, New York Live Arts, das Museum of the City of New York, das National Museum of the American Indian, Apollo Theater, Harlem One Stop, American Kennel Club Museum of the Dog, Louis Armstrong House Museum, New York Hall of Scienceund das National Lighthouse Museum, und viele mehr.
Kulturreisen machen 40 Prozent der weltweiten Reisen aus und sind nach wie vor eine der Top-Aktivitäten für Besucher von New York City. Fred Dixon, Präsident und CEO von New York City Tourism + Conventions kommentierte: „Da das Wetter wärmer wird, starten wir It’s Time for Culture, um Besucher zu ermutigen, die Vielfalt und Dynamik der Kulturlandschaft unserer Stadt sowie das Talent und die Kreativität zu erkunden, die in allen fünf Boroughs zu finden sind.“ Die wirtschaftliche Erholung von New York City hat sich im Jahr 2022 mit über 56 Millionen Reisenden, die die Stadt besuchten, fortgesetzt – eine Zunahme von 72,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Stadt erwartet für 2023 insgesamt 63,3 Millionen Besucher. In New York City machen Kulturreisende historisch gesehen mehr als die Hälfte der Besucher aus.